KOMKOMKompetenzerweiterung durch Kompetenzerfassung
KOMKOM

Aktueller Stand (Mai 2014)

Die Entwicklung des Kompetenzerfassungsinstruments und der technisch-handwerkliche Grundqualifikation auf den NQR-Niveaus 1 und 2 ist abgeschlossen, das Niveau 3 ist in Planung. (Die fertigen Lernergebnisbeschreibungen finden Sie unter http://www.komkom.at/dokumente.html )

Das Lastenheft für die Datenbankentwicklung konnte fertig gestellt werden, sodass in der nächsten Projektphase die technische Umsetzung und Erprobung des Instruments erfolgen kann.

Trotz intensiver Versuche konnte das AMS nicht für eine Co-Finanzierung dieser Pilotphase gewonnen werden. (siehe AMS-Ablehnung und Replik der KOMKOM-Projektleitung)
Das BMBF wird die Weiterführung von KOMKOM unterstützen, angedacht ist, die Pilotierung als esf-Projekt einzureichen.

Zur Zeit führen wir auch Gespräche mit potenziellen Projektpartnern, die mit anderen bildungsbenachteiligten Personengruppen arbeiten, die von der Verwendung von KOMKOM ebenfalls profitieren könnten.


Entwicklungsschritte

Präsentation als PDF herunterladenDer NQR - ein Instrument der inklusiven Bildung?
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Fragebogen_SIU_Auswertung_anonym als PDF herunterladen"Fragebogen SIU Auswertung anonym" als PDF herunterladen

"Fragebogen_SIU" als PDF herunterladen "Fragebogen_SIU" als PDF herunterladen


Im ersten Halbjahr 2014 sind folgende Vorhaben geplant:

  • Ausarbeitung der Lernergebnisse für einen weiteren Berufsbereich (angedacht ist Einzelhandel bzw. Grundlagen für Dienstleistungsberufe) gemeinsam mit SIU aus diesem Bereich
  • Entwicklung der Datenbank
  • Erstellung eines Train the Trainer Konzeptes zur Einschulung von PEInnen und SAK in SIU auf das Instrument und zur Vermittlung von Informationen zum NQR und zur Kompetenzentwicklung
  • Aktivitäten zur Gewinnung des AMS als Kooperationspartner für eine Pilotierung des Instruments
  • Abklärung eventueller anderer Einsatzfelder / Zielgruppen für das Instrument Öffentlichkeitsarbeit

Am Donnerstag, 10.04.2014, findet im Wissensturm Linz, Kärntner Straße 26, von 09:00 – 17:00 die Tagung

„Chancen eröffnen. Auf dem Weg zur Validierung nicht formalen und informellen Lernens.“

statt. Das Projekt KOMKOM wird im Rahmen eines thematischen Forums präsentiert und dient, neben anderen Projekten, als Diskussionsgrundlage für die Entwicklung von Empfehlungen an die Politik.

Im Rahmen dieser Tagung wird der aktuelle Stand des Themas Validierung von Lernergebnissen mit einem Fokus auf das nicht formale und informelle Lernen bei benachteiligten Personen diskutiert. Aufbauend auf den vorhandenen Positionen und der Expertise von Stakeholdern und von WissenschafterInnen werden auf der Tagung Empfehlungen für weitere Maßnahmen erarbeitet.

Die Tagung wendet sich an Menschen und Einrichtungen, die sich mit einzelnen Aspekten des Themas Validierung von nicht formal und informell erworbenen Lernergebnissen bei benachteiligten Personen auseinandersetzen, insbesondere aus den Bereichen Bildung und Beschäftigung.

Nähere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter
http://www.inspire-thinking.at/tagungen/chancen-eroeffnen/


Am Donnerstag, 27. März 2014 um 19.00 Uhr im IWK (Institut für Wissenschaft und Kunst),1090 Wien, Berggasse 17 steht der aktuelle Stand von KOMKOM zur Diskussion – aber auch der bildungspolitische Hintergrund des Projekts:

Unqualifizierte gibt es nicht.
Über Bildung außerhalb der formalen Systeme

Die „Technisch-handwerkliche Grundqualifikation“ wird vorgestellt. Sie ist bei Menschen ohne formalen Schulabschluss oft vorhanden ist und wird in sozialökonomischen Betrieben und Beschäftigungsprojekten erworben / erweitert / vertieft.

Präsentiert wird das entsprechende Instrument zur umfassenden Feststellung von Kenntnissen, Fähigkeiten und Kompetenzen, die im Nationalen Qualifikationsrahmen (NQR) den Niveaus 1 und 2 entsprechen.

Es wird um Orte des „praktischen Lernens“ gehen, um scheinbar kleine Lernfortschritte und um die Durchlässigkeit des Bildungssystems. Respondentin: Antje Doberer- Bey, Expertin für Basisbildung und Alphabetisierung mit Erwachsenen

Einladung: Unqualifizierte gibt es nicht. als PDF herunterladen Einladung: Unqualifizierte gibt es nicht. als PDF herunterladen

Unqualifizierte gibt es nicht. als PDF herunterladen Unqualifizierte gibt es nicht. - Über Bildung außerhalb der formalen Systeme - als PDF herunterladen


Großes Interesse von SÖB und GBP an KOMKOM – interessante, kritische und konstruktive Diskussionen

KOMKOM war bei der PE-Tagung 2013 des bdv "Kompetenzen erfassen, entwickeln und anerkennen" am 7. und 8. Oktober 2013 mit zwei Workshops präsent und lud in Folge interessierte VertreterInnen von SIU zu einer Diskussion über die geplante Datenbank ein, die am 6. November 2013 stattfand.

VertreterInnen von mehr als 20 SIU folgten dieser Einladung und diskutierten nach einem kurzen Input von Seiten der NQR-Geschäftsstelle sehr konstruktiv über verschiedene Aspekte der Kompetenzerfassung.

Die Präsentation der mit der Entwicklung der Datenbank beauftragten IT-Firma zeigte, dass das Instrument gut handhabbar sein kann und gut gegen Datenmissbrauch abgesichert wird. Dennoch gab es viele Anregungen, über Details noch einmal nachzudenken. Besprochen wurde vor allem, für welche Zielgruppe das Instrument eingesetzt werden soll, wie flexibel es gehandhabt werden kann und auf welche Bereiche es ausgedehnt werden soll. Genannt wurden Qualifikationen für die Grünraum- / Landschaftspflege und für das Gastgewerbe. Viele wünschen sich, dass der Dienstleistungsbereich möglichst allgemein abgedeckt werden soll: dass also Kompetenzen erfasst werden, die im Reinigungsgewerbe ebenso erworben werden wie im Verkauf. Offen bleiben muss vorläufig noch die – von allen TeilnehmerInnen als sehr wichtig eingeschätzte - Schnittstelle zu den Lehrausbildungen.

Einigkeit herrschte darüber, dass genau überlegt werden muss, was im Interesse der TransitmitarbeiterInnen ist: Es geht keinesfalls um eine möglichst hohe Zahl an erworbenen Zertifikaten, sondern darum, dass es den TeilnehmerInnen wirklich „was bringt“.

Klar ist auch, dass es für solch eine flexible aber doch systematische Kompetenzerfassung zusätzliche Ressourcen in den Betrieben braucht. Das KOMKOM-Team freut sich sehr über das große Interesse der SIU, sich im Rahmen eines Pilotdurchgangs intensiv mit Kompetenzerfassung und mit der Adaptierung und der Erweiterung des Instruments zu befassen und bedankt sich für die rege Teilnahme an den Workshops der vergangenen Wochen!


Folgeprojekt durch das bmukk bewilligt!

Mit April 2013 startet die Verlängerung des Projektes KOMKOM!

In diesem Projekt wird das bereits entwickelte Kompetenzerfassungsinstrument in SIU von Schlüsselkräften und TransitmitarbeiterInnen getestet werden.

Weiters wird die im ersten Projekt entwickelte "Technisch-handwerkliche Grundqualifikation" auch auf NQR Ebene 2 definiert werden, wobei der Fokus bereits auf die Anschlussfähigkeit an bestehende formale Ausbildungen im technisch-handwerklichen Bereich ausgerichtet wird.

Um eine strukturierte Kompetenzerfassung mit Hilfe dieses Instruments zu ermöglichen, wird gemeinsam mit SIU eine Software entwickelt.

Wir freuen uns auf 15 spannende und interessante Monate und eine weiterhin intensive und interessante Zusammenarbeit mit den SIU!


KOMKOM nimmt teil an der Simulationsphase zur Testung des NQR Zuordnungsverfahrens für non-formale Qualifikationen

Träger von insgesamt zehn Qualifikationen wurden vom bmukk zur Teilnahme an einer Simulationsphase eingeladen, in der das Zuordnungsverfahren non-formaler Ausbildungen zum österreichischen NQR erprobt wird.

Neben einem Antragsformular wurde auch die im Projekt erarbeitete Lernergebnisbeschreibung der Qualifikation "Grundlagen des Handwerks" (neu: "Technisch-handwerkliche Grundqualifikation") eingereicht. Das Projektteam wurde bei der Erstellung der Unterlagen von Mag. Sabine Tritscher-Archan (ibw), die als eine der an der Simulationsphase beteiligten BildungsexpertInnen mitarbeitet, beraten.

Zur Zeit werden die zehn Anträge in Hinblick auf die Erfüllung der Zuordnungskriterien überprüft, ebenso werden die Rückmeldungen der in die Simulationsphase eingebundenen Ausbildungsträger in eine allfällige Überarbeitung des Zuordnungsverfahrens einfließen.

Die Beteiligung an dieser Testphase ist für die Projektentwicklung sehr hilfreich, da wir dadurch unmittelbare Rückmeldung erhalten, ob diese Qualifikation über den NQR anerkannt werden kann. Andererseits haben wir auch die Möglichkeit, durch unsere Rückmeldungen das Zuordnungsverfahren aus Sicht der zukünftigen AntragsstellerInnen mit gestalten zu können.
Mit Spannung warten wir nun auf die Rückmeldungen aus dieser Testphase!


Grundlagen des Handwerks, NQR Niveau 1
Lernergebnisse und deren Feststellungsmerkmale
24.10.2012

Nach intensivem Arbeiten — auch mit maßgeblicher Unterstützung einiger SIU (Danke an Ute Wohlfahrt / BAN, Maria Newald / FIT, Hannes Bauer / EIBE, Elisabeth Mimra und Rotraud Moldt /Caritas Wien, CARLA Nord) — liegt nun eine erste Version der Lernergebnisse für eine Grundausbildung im Bereich "Handwerk" vor.

Alle dort aufgelisteten Lernergebnisse wurden mit den im österreichischen EQR-Zuordnungsbericht im Dezember 2011 veröffentlichten NQR-Deskriptoren auf Niveau 1 abgeglichen (http://www.lebenslanges-lernen.at/home/nationalagentur_lebenslanges_lernen/nqr_koordinierungsstelle/oesterreichischer_eqr_zuordnungsbericht/) .

Weiters wurden für alle Lernergebnisse Feststellungsmerkmale, anhand derer im Arbeitssetting in SIU die Lernergebnisse beobachtet werden können, ausformuliert.

Diese aktuelle Version der Lernergebnisse und Feststellungsmerkmale wird nun von verschiedenen SIU evaluiert und anhand deren Rückmeldungen vom Projektteam nochmals überarbeitet werden. Anhand dieser Endversion wird in weiterer Folge eine Systematik zur Validierung der Lernergebnisse (= Instrument zur Kompetenzerfassung) entwickelt werden.

SIU, die Interesse an diesem Kompetenzinstrument haben und das Projektteam mit ihrem Feedback unterstützen wollen, sind herzlich eingeladen, sich an uns zu wenden!
Sie können sich mit Fragen, Hinweisen, Anregungen etc. an folgende Personen wenden:
Projektleitung: Monika Kastner Monika.Kastner@aau.at
Projektmitarbeiterin: Marion Bock marion.bock@chanceb.at
Externe ExpertInnen: Hedwig Presch hedwig.presch@gmail.com
und Irmgard Kaufmann IKaufmann@fbwv.at

Chancen auf mehr Transparenz und Gerechtigkeit im österreichischen Bildungssystem durch das Sichtbarmachen von auf nicht-klassischen Bildungspfaden erworbenen Kompetenzen", Artikel von Marion Bock im Magazin "Die Österreichische Volkshochschule, Magazin für Erwachsenenbildung" Nr. 244 als PDF herunterladen"Der NQR als inklusives Instrument der Bildung?
Chancen auf mehr Transparenz und Gerechtigkeit im österreichischen Bildungssystem durch das Sichtbarmachen von auf nicht-klassischen Bildungspfaden erworbenen Kompetenzen", Artikel von Marion Bock im Magazin "Die Österreichische Volkshochschule, Magazin für Erwachsenenbildung" Nr. 244 als PDF herunterladen


3. Österreichische Konferenz für Berufsbildungsforschung
5. - 6.7.2012 Museum Arbeitswelt Steyr

Freitag 06.07.2012 Session 3.3

Der NQR — ein Instrument der inklusiven Bildung? Kompetenzfeststellung und Qualifizierung auf den unteren NQR-Niveaus

Präsentation als PDF herunterladenPräsentation als PDF herunterladen


Zwischenbericht 2012

Zwischenbericht als PDF herunterladenZwischenbericht als PDF herunterladen


Konferenz "Zukunft Basisbildung: Web Literacy",
18. und 19. Juni 2012 in Graz,
Fachhochschule Joanneum Graz, Audimax,
Eggenberger Allee 9-13

Einladung als PDF herunterladenEinladung als PDF herunterladen

Ob Social Media als Teil der Basisbildung betrachtet werden und in welcher Form Social Media in Angeboten zur Basisbildung zum Tragen kommen wird bei dieser Konferenz beantwortet.

Expert/innen im Feld Social Media und Web Literacy treffen auf Praktiker/innen der Basisbildung. Gemeinsam werden Herausforderungen an den Bildungsdiskurs der Zukunft skizziert.

Informationen unter
www.zukunft-basisbildung.at
www.facebook.com/zukunftbasisbildung


Vortrag von Prof. Dr. Peter Dehnbostel am 03.05.2012, Hörsaal B, Uni Klagenfurt zum Thema

Europäische und Nationale Qualifikationsrahmen zwischen Bildung und Ökonomie

Einladung als PDF herunterladenEinladung als PDF herunterladen

Der gesellschaftliche und ökonomische Wandel der letzten Jahre spiegelt sich deutlich in einer Um- und Neusteuerung von Bildungs- und Berufsbildungssystemen.
Schlagworte wie "Qualifikationsrahmen", "Outcome- und Lernergebnisorientierung" und "Akkreditierung" kennzeichnen diese Entwicklung.
Wir erleben einen bildungspolitischen Perspektivwechsel, der Bildung vorrangig auf Effizienz, Ergebnisse und Marktbedarfe ausrichten möchte.
Sind der Europäische und die Nationalen und Sektoralen Qualifikationsrahmen zugleich Instrumente für eine einseitig auf Markt- und Unternehmensbedarfe ausgerichtete Bildung?
In dem Vortrag wird hierzu Stellung bezogen, Funktionen und Implementierungen von Qualifikationsrahmen werden zuvor dargelegt.
Der Österreichische und der Deutsche Qualifikationsrahmen werden einbezogen, im Mittelpunkt steht der seit Frühjahr 2008 in Kraft gesetzte Europäische Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (EQR).


ExpertInnengespräch am 02.05.2012

Das KOMKOM-Team trifft den Berufs- und Arbeitspädagogen Prof. Peter Dehnbostel, um arbeitsprozessintegriertes Lernen in SIU zu diskutieren.

02.05.2012, Univ. Klagenfurt

mehr über Prof. Dr. Dehnbostel: http://www.informelles-lernen.de/index.php?id=66


02.03.2012 — ExpertInnentreffen in Wien

Gemeinsam mit VertreterInnen mehrerer SIU und der Basisbildung wurden die Projektideen diskutiert.
Nach wie vor besteht der Wunsch nach einem Instrument zur Kompetenzerfassung für TransitmitarbeiterInnen. Zu berücksichtigen ist, dass für die Anwendung dieses Instruments entsprechende Zeitressourcen vorhanden sein müssen. Das würde bedeuten, dass SIU als Lernräume, also als (Auch-)Bildungseinrichtungen anerkannt werden, indem praktisches Lernen die adäquate öffentliche Anerkennung erfährt.

Die Definition einer Basisqualifikation für die in den SIU erzielten Lernergebnisse stieß ebenso auf Interesse, über die Sinnhaftigkeit / Notwendigkeit einer Zertifizierung auf NQR Ebene 1 wurde kontroversiell diskutiert.

Das Projektteam hat beschlossen, weitere Standpunkte der SIU mittels einer Fragebogenaktion einzuholen. Bis Ende März werden die Antworten der kontaktierten SIU erwartet, die Auswertung erfolgt im April.

Die Rückmeldungen der SIU werden in die weiteren Projektaktivitäten einfließen, um so dem partizipativen Projektansatz gerecht zu werden und realitätsnahe Ergebnisse zu gewährleisten.


07.12.2011 - DER BDV AUSTRIA erwartet

"einen starken Impuls, die Bildungsaktivitäten in den Mitgliedsbetrieben zu stärken und weiter zu entwickeln, vor allem aber wünschen sich alle Beteiligten, dass damit die Kenntnisse, Fähigkeiten und Kompetenzen der Menschen sichtbar werden, die oft - zu unrecht - als bildungsfern bezeichnet werden.
Die Lernfähigkeit und Lernbereitschaft dieser Gruppen zu erkennen und anzuerkennen, heißt auch, diese Bildung anschlussfähig für formale Bildung zu machen."
http://erwachsenenbildung.at/aktuell/nachrichten_details.php?nid=5865


30.09.2011 - KOMKOM GESTARTET!

Kick-off am 30. September 2011 in Klagenfurt


THEORETISCHE FUNDIERUNG

Monika Kastner (Projektleitung) und Jan Böhm (Karenzvertretung) erarbeiten die theoretischen Grundlagen für das Projekt:
Verfahren der Kompetenzbilanzierung werden auf ihre Tauglichkeit für die Kompetenzen von Menschen geprüft, die ihre Bildung überwiegend außerschulisch erworben haben.


ANKNÜPFEN AN DAS PROJEKT SYSKOM DES BDV AUSTRIA

Der bdv austria beteiligte sich 2009 — 2010 an einem EU-Projekt SYSKOM (Systematische Kompetenzerfassung in Sozialen Integrationsunternehmen [SIU]), in dem die Chancen und Risken des Europäischen bzw. des Nationalen Qualifikationsrahmens eingeschätzt wurden.
http://www.bdv.at/projekte/syskom


GOOD PRACTICE IN SIU

SYSKOM betonte die Rolle der ArbeitsanleiterInnen / Fachschlüsselkräfte und es wurden einige bereits vorhandene Instrumente der Kompetenzerfassung verglichen.
Das KOMKOM-Team freut sich sehr, dass sich die beteiligten SIU bereit erklärt haben, auch bei KOMKOM mit zu arbeiten und ihre — inzwischen weiter entwickelten — Verfahren für eine Analyse zur Verfügung zu stellen. Statt JUNET wird Chance B mitmachen.


VERGLEICHENDE ANALYSE (THEORIE - PRAXIS)

Die somit vorliegenden theoriebasierten und/oder praktisch erprobten Konzepte werden verglichen.
Die Gesamtschau wird eine Stärken-Schwächen-Analyse enthalten und wird am 02.03.2012 präsentiert.

gefördert von:   bm|bf - Bundesministerium für Bildung und Frauen   Alpen-Adria Universität


erwachsenenbildung.at